Tagescremes und Nachtcremes

Tagescremes und Nachtcremes

Der Unterschied zwischen Tagescreme und Nachtcreme

Viele Hersteller bieten ihre Cremes in zwei verschiedenen Variationen an: Eine für morgens, eine für abends. Die Kombination von Tages- und Nachtcremes ist durchaus sinnvoll. Möchtest Du Deine Haut optimal pflegen und ihr jederzeit die besten Nährstoffe bieten, profitierst Du davon, der "Kosmetik-Weisheit" zu folgen. Wer seine Haut tagsüber entlastet und nachts mit effektiven, reichhaltigen Inhaltsstoffen verwöhnt, profitiert von einem schönen, strahlenden Teint.

Wie unterscheiden sich Tages- und Nachtcreme?

Ein wichtiger Unterschied ist die Konsistenz der Cremes. Während die Tagescreme völlig in die Haut einzieht und ein leichtes Gefühl hinterlässt, verfügt die Nachtcreme über eine deutlich dickere Konsistenz. Auch die Rezeptur ist bei beiden Creme-Arten verschieden. Tagescremes enthalten in der Regel leichte Zutaten und eignen sich damit perfekt als Make-Up-Grundlage. Im Gegensatz dazu sind Nachtcremes mit pflegenden, nährenden Zutaten angereichert. Da die Zellerneuerung der Haut überwiegend nachts stattfindet, erzielen kleine "Nährstoffbomben" zu dieser Zeit die beste Wirkung.

Gibt es Ausnahmen von der Beauty-Regel?

Menschen, die unter sehr empfindlicher und trockener Haut leiden, haben oft Schwierigkeiten mit der leichten Konsistenz einer Tagescreme. In diesem Fall ist es empfehlenswert, eine reichhaltige Nachtcreme auch tagsüber zu verwenden. Auf diese Weise wird die Haut 24/7 mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt und erhält die nötige Schutzschicht.

Produkte zum Thema Tagescreme und Nachtcreme

Lunesse - Skin Clear

Abfülldose 10ml

Cremespatel

 

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